heute betreibe ich mal wieder psychohygiene. geistige. literarische. haha! ich fühle mich gerade wie eine der damen aus der sendung mit der straße … was mir noch fehlt ist: die wisteria. aber da bin ich schon auf der suche … die wird einen fixen platz in unserem großen garten bekommen. und ich werde sie hegen und pflegen … soweit der plan! davor aber … davor …
muß ich in mich gehen, und all meine emanzipierten einstellungen über board werfen!!! zumindest temporär! weil – am land ist das alles etwas anders mit der emanzipation. da zählt nur was mann sagt. idealerweise ehemann, bei der feuerwehr, bei der musik(kapelle), beim roundtable, den lions und den rotariern, in der ersten reihe am stammtisch – und best friend of se mayor. hab ich was vergessen? ich glaub nicht … ansonsten bietet sich die kommentar-funktion am ende dieses blog-beitrags für ergänzungen wunderbar an …
eigentlich ist heute freitag – also friday-music-tag. aber diese woche spielts keine musik! weil – ich bin uninspiriert. ö1 hören ist sowieso tagesprogramm. so gesehen … einfach reinhören, dann findet ihr sicher den optimalen sound fürs osterwochenende. jössas, heut bin ich angefressen – kann niemand was dafür, zumindest ihr nicht, meine treuen leser.
aber dafür hab ich heute schon wieder was gelernt, fürs (land)leben. den satz muss ich auswendig lernen! mir auf einen schummelzettel ins geldtascherl stecken. aufs taschentuch schreiben und in den hosensack stecken. ein tatoo stechen lassen … auwehhhhh! … auf jeden fall muß der satz präsent sein – bei der nächsten begegnung mit einem „vor-vor-gestrigen“ …
„besprechen sie das bitte mit meinem mann – ich nix verstehen, ich frau, ich nix denken können, ich nix wissen, ich …“
der sager kommt sicher gut auf meinem baby-am-arm-halt-stählernen-oberarm!
dann geh ich jetzt mal kochen! putzen! baby herumtragen!
in diesem sinne … frohes ostereiersuchen!